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  • Schleswig-Holstein-Festival: J. Haydn, Die Schöpfung

    ...Durch Mimik und Gestik jede Sekunde präsent war vorallem der Chronist der Geschichte, Raphael, gesungen von Marek Rzepka. Bei ihm wurde der Text lebendig, man spürte förmlich, dass "Heer der Insekten und am Boden das Gewürm" und sein ganzer Körper betonte "da schießt der gelenkige Tiger empor". Das ging nie auf Kosten der Musik Der junge Dresdener hat einen warmen fülligen Bass, seine Stimme schwang frei, und er artikulierte sauber und präzise... (J. Adamek, Lübecker Nachrichten)

  • C. Monteverdis "Orfeo", T. Hengelbrock im Festspielhaus Baden-Baden:

    "...und vor allem in den Szenen des Caronte und Pluto, dessen Bassrollen Marek Rzepka genüsslich und gekonnt ausformte..." (Rolf Fath, BNN)

  • Festpielhaus Baden-Baden: J.S. Bach, Johannespassion

    ...Rzepka hingegen verleiht der Christuspartie Würde, Kraft und Wärme - ein wohltuender, dunkler Bass, der Gewicht in die wie schwerelos wirkende Interpretation bringt... (G. Rudiger, Mannheimer Morgen)

  • Melbourne International Arts Festival: C. Monteverdi, The Return of Ulysses

    ...The singers who excelled individually and as an ensemble had the dual role of being assistant puppeteers, and their singing and the gestures of the puppets conspired to make us smile an laugh. Indeed there could have been more of those moments. All the singers were wonderful, particualarly Marek Rzepka, a bass baritone with unuasual clarity...

  • Michaelis-Kirche in Hildesheim: J.S. Bach, Matthäuspassion

    "...Die Sonne hat sich bereits merklich gesenkt, aber sie schickt starke Strahlen durch die Buntglasfenster ins Kirchenschiff hinein, während Marek Rzepka singt: 'Mache Dich, mein Herze rein, ich will Jesum selbst begraben'... spätestens jetzt aber bricht einem das Herz. Marek Rzepka schafft in dieser Arie einen Moment, der die Musik von Bachs größtem Oratorium geradezu sinnbildlich zusammenfasst. So traurig sind de Worte, so voller Trost die Musik. Rzepkas Stimme nimmt die Weichheit an, die berührt, gerade weil hier keine Verzierungen nötig sind, weil alles schlicht und klar und einfach ist, von tiefer reiner Innigkeit..." (André Mumot, HAZ)

  • Musik am Hofe des Kurfürsten Albrecht von Brandenburg:

    "...Mit wunderbar aufeinander abgestimmten Instrumenten und weichen, fein modulierten und schön akzentuierten Stimmen, von denen einige besondere Hervorhebung verdienen. Marek Rzepka gehört extra vor den Vorhang gebeten. Sein über die Maßen klarer und zugleich weicher Bass, geschmeidig und lyrisch, ohne jedoch je in Unsauberkeiten abzugleiten, war ein unglaublicher Genuss. Gewiss war er etwas bevorzugt, hatte er doch stellenweise die Unterstützung der kleinen Orgel, die, wie zu jener Zeit üblich, vor allem den Generalbass vorgab, der natürlich streckenweise mit der Basssingstimme deckungsgleich ist. Diese Bemerkung soll aber in keiner Weise die Leistung von Rzepka schmälern, die nicht genug hervorgehoben werden kann. Wann immer es Ihnen möglich ist, besuchen Sie ein Konzert mit diesem Sänger..." (11. Juni 2007 von Michaela Preiner)

  • Rheingau-Musikfestival: J. Haydn, Die Schöpfung

    ...Ein traumhaft homogenes Solistenensemble machte den exemplarischen Wert dieser Aufführung komplett: Steve Davislim (Tenor) und Marek Rzepka (Bass) erreichten mühelos den Status einer Idealbesetzung... (Harald Budweg, FAZ)

  • Franz Schubert "Winterreise"

    "Großartig gelang die emotionale Steigerung im Verlauf des Zyklus, der ohne zerreißende Pause erklang. Und wo sonst ein Sänger vorrangig wirkte, war es dieses Mal ein berührend nahegehendes und gleichberechtigtes Musizieren: Stark und groß die Stimme Marek Rzepkas, der alle Register von Dynamik bis hin zu transparent zarter Klangfarbe meisterte." (Christa Vogel, "Sächsische Zeitung")

  • Anton Dvorak "Stabat mater" mit der Singakademie Dresden

    "Marek Rzepka als Bassist, der einmal mehr mit seiner reich timbrierten Stimme- deren Vielfalt er geschickt einzusetzen versteht- und hervorragender Sprachbehandlung überzeugte." (S.Graf, DNN,"Dresdner Neueste Nachrichten")

  • J.S.Bach Kantate BWV71 "Gott ist mein König" unter Thomaskantor G.Ch.Biller

    ...Unter den Vokalsolisten vermochte vor allem Marek Rzepka im Arioso "Tag und Nacht ist Dein" mit seinem profunden Baß und seinem überlegt eingesetzten Mittel der Stimmfarbe zu beeindrucken... (Thomas Bob, "Stuttgarter Nachrichten")

  • G.Ph.Telemann Oper "Der neumodische Liebhaber Damon"

    ...Rzepka überzeugt vom ersten Ton an mit wunderschöner natürlicher Stimme, die jede der Koloraturen und Tonwiederholungen im halsbrecherischen Tempo geschmeidig wiedergibt und dabei noch von umwerfendem Volumen ist... (Katharina Lenke, "Leipzig-Almanach Tagebuch einer Musikstadt)

  • J.S.Bach "Johannes-Passion" unter Philippe Pierlot

    ...Marek Rzepka- un Christ d´une rare puissance.... (Le Courrier de l´Ouest)

  • W.A.Mozart "Requiem" unter Karsten Sprenger

    ...Bassist Marek Rzepka, der dank seiner hervorragenden Prägnanz zu dem hinsichtlich der Ausstrahlung den stärksten Eindruck hinterließ. Im Verein mit dem gut disponierten Posaunisten des Orchesters ließ er nicht zuletzt den gefürchteten Beginn des "Tuba mirum" zu einer eindrucksvollen Passage werden... (DNN online)

  • J.S.Bach "Johannes-Passion" unter Ralph Christophers

    ...J.Taylor gibt der Rolle des biblischen Erzählers ein Höchstmas von Würde und Ausdruck. Dem steht der Sänger des Christus nicht nach. Sein warmer, voluminöser Baß überträgt Jesu Leiden und Tod in eindrucksvolle Klangbilder... (Babette Kaiserkern, PNN, Potsdamer Neueste Nachrichten )